Durch die Kombination von Psychedelischem, Rock und Prog, wurde Simeon Soul Charger schnell zu einer der meistgefeierten Bands des amerikanischen Mitt-Westens. Perfekt
knisternde Elektrizität, flinke Sechssaiter und treibende Percussion verschafften der Debut-EP 2009 großen Respekt in Cleveland’s Alternative Szene als eine der Top 12 in 2010, die sogar mit Muse und
Spiritualized verglichen wurde. Dieses Mitt-West-Quartett versprüht einen Mix aus Glam, Elektronik und Art-Punk in ihrer Live Performance. Es wurde unter anderem berühmt durch bizarre Konzerte
gemeinsam mit Schaustellern, Chören und Malern, die die Bühne in ein Theater der Melodien und des Melodramas verwandelten. Mitte April 2010 veröffentlichte die Band das zweite Kapitel ihrer eigenen
Musikgeschichte mit der EP »All Rather Dead«, welche die Hörer zur »Coffin Party« oder zum »Dance for the Moon God« einlud: Ein Gothic Rock Orchester, das auf gigantischen Gitarrensoli, symphonischen
Läufen und mehrlagigen Melodien aufgebaut war. Innerhalb eines Jahres hatte die Band nun zwei EPs, eine intensive Mitt-West- und Ostküsten-Tour durch die USA und eine erfolgreiche
15-Termin-Deutschlandtour hinter sich.
2011 befanden sich die »Soulchargers« auf großer Deutschland-, Europatour und präsentierten ihr Album »Meet Me In The Afterlife«. 2012 stellten sie ihr erstes in Deutschland produziertes Album
"Harmony Square" vor.